Mittwoch, 25. Januar 2012

Die Klausurkalypse und wie ihr diese Überlebt

Moin moin,

da ich zurzeit in der Theoriephase bin und dort ab und an Klausuren anlaufen, wollte ich euch mal schreiben wie meine persönliche Klausurvorbereitung aussieht. Es kann vielleicht bei euch sein, das ihr mit dem Thema überfordert seid und nicht wisst wie ihr an den Lernstoff rangehen sollt.

Hier eine kleine Anleitung von mir wie ihr diese Klausurkalypse überleben könnt!

Schritt 1!

Im Unterricht aufpassen sogut es geht, mitschreiben und anschließend sich vielleicht schonmal
Stichpunkte machen.

Schritt 2!

Erstellen von Lernkarteikarten. Meist schreibe ich die relevanten Informationen in ein Layout, druck dieses aus und klebe sie anschließend auf Pappkarten die man in jedem Schreibwarenladen kaufen kann.

Schritt 3!

Erstellen einer eigenen Klausur. Da meist die Themen bekannt sind überlege ich mir mögliche Fragen und Aufgabestellungen die in der Klausur dran kommen könnten. Drucke diese aus und versuche (ohne zu schummeln haha) diese auszufüllen.

:)

Jep bissle aufwendig aber meist hat es immer was genutzt bzw. bleibt so relativ viel hängen.

Ich muss aber euch gestehen das es eine weile gedauert hat, ehe ich richtig damit selber arbeiten konnte.
Dennoch muss ich sagen, die Klausurkalypse kann kommen!

Oder wir enden alle so...



Gruß
René

http://www.joblo.com/newsimages1/TheWalkingDead.jpg

Donnerstag, 19. Januar 2012

Ein etwas anderer Post


Jeder Mensch hat eine ganz besondere Geschichte zu erzählen, eine Geschichte die einem Traum gleicht und Hoffnungen birgt. Diese ganz besondere Art einer Geschichte ist die Erzählung eines vielleicht wahr gewordenen Traumes.

Würde ein Reporter auf einer belebten Straße jemanden fragen, nach seinem oder ihrem Traum den sie als Kind hatte, könnten diese mit Sicherheit einem so einiges erzählen. Was sie vielleicht werden wollten als sie klein waren, was ihre Hoffnungen waren später einmal zu machen.

Jeder Mensch auf dieser Welt hat so was in seiner Kindheit bestimmt durchlebt, wo man davon geträumt hat ein Astronaut oder ein berühmter Schauspieler zu werden. 

Viele geben diese Träume mit dem Erwachsen werden auf, viele denken lieber an eine sichere Zukunft und würden niemals ein Risiko in ihrem Leben eingehen. 

Dabei stellt sich mit Sicherheit irgendwann einen die Frage  – Was wäre wenn?

Was wäre den beispielweise gewesen, hätte ein heutiger Beamter beim Arbeitsamt, sein Traum Kapitän zu werden beibehalten? Man möchte doch fast daran Glauben das er glücklicher gewesen wäre, hätte er sein Ziel weiter verfolgt und nicht auf Leute gehört die vieles besser zu wissen glaubten und mit eingezogenem Schwanz sich hinter einer Absicherung versteckten. 

Ich will damit nicht sagen, dass es falsch ist eine gewisse Sicherung im Leben zu haben, aber wenn diese auf Kosten der eigenen Träume existieren, ist es das dann die richtige Entscheidung? 

Dennoch gibt es noch Hoffnung für die Träume der Kindheit. Einige wenige halten im Erwachsenenalter immer noch an ihnen fest und Arbeiten hart daran diese zu verwirklichen. 

Auch wenn viele Menschen versuchen einen davon abzubringen, mit Sätzen wie „Das schaffst du doch eh nicht, sei vernünftig„ oder „Diese Träumerei bringt doch eh nichts“. Menschen voller Hoffnungen, werden als verrückt erklärt nur weil sie fest an ihre Träume glauben und alles für diese tun würden. 

Ist es denn wirklich so falsch sich einem Ideal zu verschreiben und dafür zu leben?

Fragen über Fragen und doch kennt ein jeder für sich selbst die Antwort auf diese. Jeder Mensch hat selbst zu entscheiden was aus ihm werden soll, doch sollte man immer bedenken das die Zeit die uns geben ist auf Erden, kurz und einmalig ist.

Deshalb sollte jeder meiner Meinung nach, das Richtige tun und sowohl auf sein Herz, als auch auf seinen Verstand hören.

Ich möchte auf keinen Fall dazu verleiten meine Gedanken einfach so Glauben zu schenken, doch hören sie einfach mal in sich hinein vielleicht ertönt ja eine längst vergessene Kinderstimme.



PS: Diese Gedanken sollten einen vielleicht bei der Wahl seiner Ausbildung oder seiner beruflichen Wahl durch den Kopf gehen. 

:)

Damit beende ich diesen etwas anderen Post, demnächst folgen wieder neue Tutorials und anderen Infos zur Ausbildung eines Fachinformatiker für Systemintegration.

Gruß
René

Dienstag, 10. Januar 2012

Selbst Gegrillt! Einrichten von Serverprofilen


Einrichten von Servergespeicherten Profilen unter Windows Server 2008

Voraussetzung:
Auf dem Server muss die Rolle DNS und AD installiert und konfiguriert sein.

Anforderung:
Sie arbeiten in einem Unternehmen in dem die jeweiligen Mitarbeiter keinen festen Arbeitsplatz haben bzw. die Geschäftsführung möchte das die Benutzerkonten zentral gespeichert werden.

Anleitung:
Legen sie in ihrer jeweiligen Organisationseinheit einen Benutzer an.



Dort müssen sie den Benutzer der zugehörigen Gruppe zuteilen, anschließend kann unter dem Header Profil der Pfad des Profilordners angeben werden.



Hier tragen Sie ihren Server ein und den dazugehören Profilordner. Wichtig hinter dem Profilordner muss der Benutzername des Users eingetragen werden.

Wichtig der Ordner muss für die Gruppe des Mitarbeiters die jeweiligen Berechtigungen haben!

Tipp! Sollten sie nicht genau Wissen wie der Benutzername heißt oder einfach einen Standard verwenden möchten, nutzen Sie %username%. 

Möchten Sie als Administrator die Berechtigung haben diese Profile zu öffnen, müssen sie folgende Gruppenrichtlinie einstellen> Sicherheitsgruppe Administratoren zu servergespeicherten Profilen hinzufügen < .

Gruß
René